Die 5 häufigsten Fehler, die Freelancer in Sachen Content Marketing machen

Fehler 2: Du hast keine Strategie, die dich ans Ziel bringt
Fehler 3: Du verstehst dich nicht als Marke
Fehler 4: Du verbindest dein Content Marketing nicht mit SEO
Fehler 5: Du willst alles alleine machen
Fehler 6: Du denkst nicht in Produkten
Fehler 7: Du wertest deine Strategie nicht aus
Du willst allen helfen, anstatt genau den Richtigen
Grenze auch den Bereich so weit ein wie möglich. Indem du dich auf spezielle Branchen konzentrierst, kannst du deine potentiellen Kunden viel besser ansprechen und für dich gewinnen. Auf den ersten Blick beraubst du dich vielleicht potentieller Klienten. Im Endeffekt hilft dir die spitze Positionierung jedoch.
Bietest du allen deine Dienste an, wird dich kaum jemand ernst nehmen. Nur wenn du dich auf eine bestimmte Zielgruppe konzentrierst, kannst du deine Dienstleistung richtig bündeln und passgenau abstimmen. Und genau die Inhalte streuen, die die richtigen Kunden anziehen.

Du hast keine Strategie, die dich ans Ziel bringt
Das können z.B. Blogartikel sein, die deine Zielgruppe passgenau ansprechen. Auch eine Landing Page, die deren wichtigste Probleme gezielt anspricht und eine Lösung anbietet, ist viel effektiver. Ein Beispiel siehst du im folgenden Screenshot:

Was genau möchtest du mit deinem Content Marketing erreichen? Möchtest du mehr Follower und Kunden generieren, Vertrauen aufbauen oder einfach deinen Expertenstatus untermauern? Das gibt dir den passenden Leitfaden, damit du nicht ziellos Content erstellst, der dich deinen Zielen nicht näher bringt.
Du verstehst dich nicht als Marke
Werde zum Experten für deinen Bereich
In unserer heutigen geht es darum, als echter Experte für dein Thema wahrgenommen zu werden. Das wird es dir deutlich leichter machen, andere von dir zu überzeugen, zu Interviews und Co. eingeladen zu werden und natürlich, deine Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.
Eine sehr einfache Möglichkeit, die eigene Marke zu stärken und im Gedächtnis deiner Leser zu verankern, ist eine Autorenbox unter deinen Blogbeiträgen. Hier siehst du, wie ich sie in meinem Blog eingebunden habe:

Aber auch die Über-Mich-Seite ist ein wichtiges Element, das in deiner Website nicht fehlen sollte. Denn auch hiermit kannst du Vertrauen aufbauen und deinen Expertenstatus untermauern, indem du erzählerisch deinen Werdegang aufbereitest.
Du verbindest dein Content Marketing nicht mit SEO

Ein Beispiel: Das Keyword „Instagram Marketing" könnte dann eines deiner Hauptkeywords sein, aus dem du eine sogenannte Cornerstone-Seite machen kannst. Von dieser verlinkst du dann auf alle thematisch passenden Unterseiten, um diese Seite gezielt aufzuwerten und die interne Verlinkung zu stärken.
Mein Tipp: Vermeide außerdem die wichtigsten SEO-Fehler auf deiner Website. Eine anschauliche Anleitung findest du in diesem Artikel.
Du willst alles alleine machen
Alles alleine machen zu wollen ist ein echter Knochenjob. Von wegen lässig am Pool sitzen und nebenbei das Business aufziehen. Das ist ein Bild, dass dir viele sogenannte Marketing-Gurus da draußen vermitteln – mit der Wirklichkeit hat das oft wenig zu tun.
Die Selbstständigkeit ist kein Zuckerschlecken. Sie kann unglaublich bereichernd sein und eine gute Work Life Balance ermöglichen — aber nur, wenn die Aufgaben richtig verteilt sind.
Das kannst du allerdings nur, wenn du rechtzeitig dafür sorgst, dass Dir dein Business nicht über den Kopf wächst. Mein Tipp: konzentriere dich auf das, was du wirklich gut kannst und was dir leicht von der Hand geht. Einen großen Teil des Rests kannst du oft einfach in vertrauensvolle Hände abgeben.
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Du denkst nicht in Produkten
Letzteres bringt Dir zwar nicht sofort etwas ein. Im Nachgang jedoch, wenn du den Kontakt zum Interessenten aufgebaut hast, kannst du deine Produkte und Dienstleistungen viel besser anbieten als durch sogenannte "cold e-mails". Diese werden ohnehin kaum geöffnet. Vom rechtlichen Aspekt einmal ganz abgesehen…
Das geschickte Aufbauen von productized services ist ein weiterer Punkt, der dich weiter bringen kann. Gibt es z. B. bestimmte Fragen und Probleme, die immer wieder bei deinen Klienten auftauchen? Super, dann mach auch hieraus eine hilfreiche Checkliste mit Lösungen, die du gegen einen Aufpreis an deine Kunden weitergeben kannst.
Du wertest deine Strategie nicht aus
Beziehe dich in der Auswertung auf die festgelegten Ziele. Wenn es dir vor allem darum ging, deine Reichweite zu erhöhen, dann sind z. B. die unique visits deiner Website und deines Blogs relevant. Außerdem solltest du die Social-Shares und Mentions genauer unter die Lupe nehmen.

Über die Google Search Console kannst du die vorhin angesprochenen unique visits und andere KPIs auf einen Blick einsehen. Das Tolle daran ist, dass du z. B. auch die durchschnittliche Click-Through-Rate (CTR) angezeigt bekommst. Damit siehst du dann genau, welcher Prozentsatz der Impressionen wirklich zu einem Klick auf deine Seite geführt hat.
So kannst du genauer verstehen, ob z. B. die Metabeschreibungen deiner Seiten ansprechend geschrieben sind und in den Suchergebnissen zum Klicken verleiten.



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