Paid Advertising-Kanäle und ihre Ausrichtung
Paid Advertising Kanäle
- Paid Media - jegliche Form von bezahlter Werbung.
- Earned Media - entsteht über gezielte Online-PR.
- Owned Media - alle hauseigenen Marketing-Kanäle.
Alle Bereiche sind wichtig, um erfolgreich zu sein. Außerdem ist jede Website sehr individuell. Besonders performancestarke Kampagnen können aber in der Regel mit bezahlter Online-Werbung erreicht werden, wenn man sich die richtige Strategie zurecht legt.
Damit du einen Überblick bekommst, welcher Kanal der richtige für dein Marketingkonzept ist, erhältst du im Folgenden einen Überblick über einige Möglichkeiten des Paid Advertising.
Arten der bezahlten Werbung im Internet
- Search Engine Advertising
- E-Commerce Ads
- Display Ads
- Social Ads
Die einzelnen Kanäle im Detail
Search Engine Advertising (SEA)
- Google Search Ads. Anzeigen, die hier geschaltet werden, erscheinen nach der Anfrage eines Nutzers auf der Ergebnisseite der Suchmaschine. Optisch ähneln sie den organischen Suchtreffern, haben allerdings die kleine Ergänzung „Anzeige", die sie identifiziert.
Google Shopping. Dieses Anzeigenformat hast du sicher schon einmal bemerkt, wenn du nach einem bestimmten Produkt gesucht hast. Eine transaktionale Suchanfrage, die Google eine Kaufintention sendet, ruft häufig diese Anzeigenart hervor. Sichtbar wird sie oberhalb oder rechts neben den Suchergebnissen und zeigt neben einem Produktbild eine kurze Beschreibung, den Preis und gegebenenfalls Kundenbewertungen.
Google My Business. Egal welche der bisherigen Anzeigentypen zu deiner Marketingstrategie gehört, an Google My Business führt kein Weg vorbei! Über diese Funktion erhält ein Nutzer auf die Suchanfrage nach einem Unternehmen direkt alle wichtigen Daten, wie Standort, Telefonnummer, Öffnungszeiten, etc. Diese Funktion sollte also, besonders im Hinblick auf deine Kunden, eingerichtet werden.
Gmail Ads. Genau wie in den Suchanzeigen, kannst du Werbung in den Google-Mail-Postfächern ausspielen. Diese erscheinen dann zwischen den E-Mails, die du „auf normalem Weg" empfangen hast.
YouTube. Da YouTube eine Tochtergesellschaft der Suchmaschine ist, ist diese Social Media-Plattform komplett in das Google-Universum integriert. Du kannst auch hier verschiedene Arten von Werbeanzeigen schalten.
Microsoft Advertising, früher Bing Ads, wiederum ist das Pendant zu Google Ads. Bezüglich Aufbau und Funktionen ist es nahezu identisch. Anzeigen, die du hier schaltest, kannst du im kompletten Microsoft-Netzwerk schalten. Das heißt konkret, dass deine Werbung nicht nur über Bing, sondern ebenfalls über Yahoo!, MSN, AOL, LinkedIn und viele weitere Partnerseiten der Suchmaschine verbreitet werden kann.
Weitere Suchmaschinen wie Yandex (Russland) und Baidu (China) können abhängig von deiner Zielgruppe relevant werden.
E-Commerce Ads
- Sponsored Brand. Werbebanner erscheint auf der Produktliste ganz oben.
- Sponsored Product. Produkte werden innerhalb der Ergebnisse hervorgehoben.
- Product Display Ads. Produkte werden separat am Rand eingeblendet oder während des Check-Outs eingespielt.
Social Ads
Facebook & Instagram. Facebook ist kein alleinstehendes Netzwerk mehr. Mittlerweile gehören sowohl Instagram als auch WhatsApp zum Internetgiganten. Deine Anzeigen für Instagram kannst du deshalb auch über Facebook verwalten. Das Unternehmen baut die Werbung auf beiden Plattformen sehr geschickt in den Newsfeed des Nutzers ein.
So fällt diesem im besten Fall gar nicht auf, dass er gerade eine Anzeige sieht. Bei genauerem Betrachten kann man den Beitrag durch den Vermerk „Gesponsert" als bezahlte Werbung identifizieren.
Twitter. Auch über Twitter kannst du Anzeigen veröffentlichen. Hier wird unterschieden in:
- Gesponserte Tweets. Tweets, die von Werbekunden gekauft wurden, um eine größere Nutzergruppe zu erreichen.
- Gesponserte Accounts. Anzeigen werden in Form von Account-Vorschlägen an den Nutzer ausgespielt.
- Gesponserte Trends. Platziert dich für 24 Stunden auf der Trends-Liste auf Twitter.
Pinterest. Pinterest bietet dir verschiedene Optionen, um über die Plattform zu werben. Die Basis bildet immer ein Pin. Das ist ein geteiltes Foto oder Video, welches sich die Nutzer in privaten oder öffentlichen Sammlungen abspeichern können. Diesen Pin kannst du auf verschiedene Arten zu Werbezwecken verwenden.
- Promoted Pins: Werbeanzeigen mit nur einem Bild.
- Promoted Karussell-Pins: Werbeanzeigen mit zwei bis fünf Bildern.
- Promoted Video-Pins: Werbeanzeigen mit einem Video, max. Länge 15 Minuten.
- Promoted App-Pins: Leiten den Nutzer über einen Klick in den App- bzw. Play-Store.
- One-Touch-Pins: Leiten den Nutzer über einen Klick direkt auf deine Seite.
Display Ads
Fazit
blog_main_page_trial_form_header
article_trial_block_first_line
article_trial_block_second_line
discover_more_seo_tools
ppc_seo_block_title_1
ppc_seo_block_text_1
ppc_seo_block_title_2
ppc_seo_block_text_2
ppc_seo_block_title_3
ppc_seo_block_text_3
ppc_seo_block_title_4
ppc_seo_block_text_4
Empfehlungen
Cases, Lifechaks, Studien und nützliche Artikel
Hast du keine Zeit, um auf dem Laufenden zu bleiben? Kein Problem! Unsere Lieblingsredakteurin Stacy sammelt für dich die besten Artikel, die dir unbedingt bei der Arbeit helfen. Trete unserer Community bei :)
Wenn du auf die Schaltfläche zum Absenden klickst, stimmst du den Nutzungsbedingungen und der Datenschutz-Policy von Serpstat zu.