Mit Twitter die Reichweite der eigenen Webseite erhöhen — 10 wertvolle Tipps
Ich gebe dir hilfreiche Tipps, mit denen du mehr Webseiten-Besucher anziehst. Mit dem gezielten Einsatz kannst du mehr Besucher auf deine Webseite locken und auf diese Weise Kunden gewinnen und weitere Kooperationen starten.
Optimiere Eigenes Twitterprofil
Wenn Du Twitter für dein Business nutzt, solltest du selbstverständlich ein entsprechendes Business-Profil anlegen. Mit dem kannst du auch die Analytics-Funktion nutzen. Mit der beobachtest du, welche Interaktionen deine Tweets hervorrufen.
In die Beschreibung trägst du die wichtigsten Schlagworte ein und stellst deine Dienstleistung bzw. dein Produkt vor. Die Stichworte kannst du als Hashtag markieren. So wird dein Profil schneller gefunden.
Teile hochwertigen Content
Aus diesem Grund solltest Du nur Inhalte posten, die deine Zielgruppe ansprechen und ihr bei der Lösung ihres Problems helfen. Handelt es sich lediglich um allgemeines Geplänkel, wirst Du keine Klicks auf den Artikel oder deine Webseite generieren können.
Auf den richtigen Contentmix kommt es an
Postest du auch fremde Inhalte mit ähnlichen Themenschwerpunkten, macht das einen vielseitig interessierten Eindruck. Es handelt sich dabei um sogenannte kuratierte Inhalte.
Recycle ältere Inhalte
Allerdings darf es nie exakt der gleiche Inhalt sein. Das widerspricht den Regeln von Twitter, denen du mit der Nutzung des Sozialen Netzwerks zugestimmt hast. Du solltest den Beitrag etwas variieren. Schreibe am besten immer einen anderen Kommentar dazu oder ändere die Hashtags. Auch andere Bilder und Grafiken bieten sich an.
- Du kannst den Inhalt auch einsprechen und als Podcast veröffentlichen.
- Alternativ kannst du einen Videoclip daraus gestalten.
- Für den Nutzer ist eine Zusammenfassung in einer Infografik oder einer Checkliste sinnvoll.
- Handelt es sich um lange Beiträge, lohnt sich auch ein Ebook oder Whitepaper.
Hefte Tweets an
Der angeheftete Beitrag wird in deiner Liste der Tweets ganz oben angezeigt. All deine neuen Follower oder Interessenten können ihn nicht übersehen, da er immer als erstes angezeigt wird. Das kann die Klickrate erhöhen.
Setze optimalen Tweet ab
Für die Aufmerksamkeit ist ein Bild oder eine Grafik wichtig. Tatsache ist, dass sich Menschen visuelle Information sechs Mal besser merken als Text oder Audio. Das Bild sollte das Interesse deiner Zielgruppe wecken und natürlich zum Thema passen.
Um möglichst viele Besucher auf deine Webseite zu ziehen, setzt du einen Link in deinen Tweet. Dieser verweist im Idealfall auf:
- deinen Artikel
- deine Dienstleistung
- dein Produkt.
Du musst die Botschaft klar auf den Punkt formulieren. Niemand möchte bei Twitter einen langen Text lesen. Es handelt sich schließlich um einen Kurznachrichtendienst.
Twittere zur richtigen Zeit
Natürlich gibt es allgemeine Bestzeiten, nach denen du dich richten kannst. Doch um deine Zielgruppe wirklich zu erreichen, musst du individuelle Zeiten festlegen, zu denen deine Follower bei Twitter eingeloggt sind. Eine beliebte und erfolgreiche Vorgehensweise ist die Folgende.
Zu Beginn richtest du dich nach den allgemeinen Uhrzeiten. Das sind folgende Zeitfenster:
- 8 – 10 Uhr
- 11 – 13 Uhr
- 16 – 19 Uhr
Es gilt ebenfalls, auf die Häufigkeit der Tweets zu achten. Twitterst du zu oft, kann das deine User schnell nerven. Dann entfolgen dir deine Follower.
Trete in Interaktion mit deinen Followern
- Erwähnungen
- Likes
- Retweets
Ein kurzes Danke reicht oft schon aus. Natürlich ist ein persönlicher Kommentar besser. Er macht dich und deine Marke authentisch. Auch auf Kritik solltest du angemessen reagieren. Wichtig ist dabei, dass du dich nicht im Ton vergreifst und sachlich bleibst. Gehe auf jeden Fall auf die Anmerkungen deines Gegenübers ein.
Wenn du jemanden erwähnst, nutze die @handles. Lediglich durch die Nennung kann deine Reichweite und Sichtbarkeit enorm steigen. Das ist besonders der Fall, wenn der oder die Erwähnte viele Follower hat. Diese besuchen auch dein Profil und werden vielleicht zu deinen eigenen Followern. Auf diese Weise baust du dein Netzwerk aus.
Folge nicht jedem Nutzer
Vor der Entscheidung „folgen oder nicht folgen" lohnt sich ein Profilbesuch des Twitternutzers. Zugleich erhöht sich die Qualität deiner Community. Besonders wenn du Tausende Follower hast, solltest du gut auswählen.
Verwende nützliche Social Media Tools
Für die Content Curation sind Tools wie Scoop.it und Beatrix sinnvoll. Mit denen suchst du dir passende Inhalte heraus, die du anschließend bei Twitter posten kannt.
Bezüglich der Bildauswahl ist Canva bei Social Media Experten weit vorne, Mit dem Tool kannst du schnell und einfach Grafiken entwickeln. Hierfür gibt es zahlreiche Vorlagen.
Animierte Grafiken erstellst du mit Movely. Für den persönlichen Touch sind auch GIFs nützlich. Die kreierst du mit Giphy oder GIFMaker.
Zusammenfassung
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