10 Merkmale unseriöser SEOs: Tipps für Unternehmer
Warnzeichen 2: Geheime Methoden
Warnzeichen 3: Keine Berichte
Warnzeichen 4: Nicht priorisierte SEO-Fehler
Warnzeichen 5: Irrelevante Keywords
Warnzeichen 6: Imitierte Suchergebnisse
Warnzeichen 7: SEO-Texte
Warnzeichen 8: Nutzloser Blog
Warnzeichen 9: Gekaufte Links
Warnzeichen 10: Endlose Korrektur der Meta-Tags
Fazit
Google gibt Empfehlungen dazu, welche Websites sichtbar sind und welche nicht. Laut Google ist die Website für Nutzer sichtbar, wenn sie die Anforderungen erfüllt. Aber die Definition von „sichtbar" ist ziemlich weit gefasst. Es gibt keinen Goldstandard, mit dem du die Website optimieren und hohe Positionen in den Suchergebnissen erzielen kannst.
Hier ist alles eine Frage des Glücks: Entweder triffst du Spezialisten, die deine Website ehrlich „behandeln", aber keine Garantien geben können, weil dies unmöglich ist oder „schwarze" SEOs, die dich täuschen. Sprechen wir über die letzten.
Warnzeichen 1: Kühnes Versprechen
Kein SEO weiß genau, wie Google-Algorithmen funktionieren: Wie und was bewertet die Suchmaschine und nach welchen Kriterien. Ein SEO kann nur aufgrund eigener Erfahrung eine Hypothese über die Arbeit dieser Algorithmen aufstellen, aber er kann es nicht sicher wissen. Algorithmen von Suchmaschinen werden ständig verändert, Kriterien werden überarbeitet und verfeinert. Techniken, die vor einer Woche funktionierten, sind möglicherweise bereits irrelevant, da die Suchmaschine den Algorithmus geändert haben könnte. Aus diesem Grund können SEOs das positive Ergebnis nicht gewährleisten.
Es gibt natürlich eine andere Seite. Ein unseriöser SEO kann auch vage Formulierungen nutzen, die im Vertrag nicht festgelegt werden: „Wir werden an der Promotion arbeiten", „Wir werden dazu beitragen, dass die Website in den Suchmaschinen ganz oben steht" usw.
Was solltest du tun?
So kannst du die Veränderung der Positionen überwachen und bewerten, ob es positive Entwicklungen gibt. Darüber hinaus muss man klare Ziele setzen, um den Erfolg messen zu können!
Tipp von Serpstat #1
So wirst du täglich, wöchentlich oder monatlich, je nach deinem Bedarf, Berichte über Veränderungen bekommen und die Effizienz der Maßnahmen deiner Auftragnehmer überprüfen. Das Tracking-Tool von Serpstat hilft, die Rankings zu überwachen und die tatsächlichen Ergebnisse für jedes einzelne Keyword anzuschauen.
Erstelle ein Monitoring-Projekt, lade die Liste der wichtigsten Keywords herunter und richte die Prüfungsfrequenz ein. In den Berichten verfolgst du wirkliche Veränderungen der Rankings deiner Website.
Warnzeichen 2: Geheime Methoden
Wenn dein SEO vom „Unternehmensgeheimnis" oder von „vielfältigen Aufgaben" spricht, dann ist das für dich ein Denkstoff. Profis wissen immer, was sie tun und wozu. Deswegen würde es ihnen nichts ausmachen, eigene Maßnahmen zu erklären.
- Liste der geplanten Maßnahmen.
- Liste der erfüllten Aufgaben.
- Leistungen der Maßnahmen.
Je höher die Domain-Sichtbarkeit ist, desto mehr Traffic wird wahrscheinlich empfangen. Mit dieser Kennzahl kannst du am besten nachverfolgen, wie sich die Sichtbarkeit deiner Website im Laufe der Zeit ändert. Da diese Kennzahl sehr von der Nische abhängt, solltest du die Dynamik der Sichtbarkeit beachten. Wenn sie zunimmt, dann bedeutet das, dass die Website bessere Rankings hat, als zuvor.
Warnzeichen 3: Keine Berichte
- Laufende Kennzahlen: Traffic, Einsatz usw.
- Veränderungen, die bei der Website bereits vorgenommen und geplant wurden.
- Ziele und Erwartungen an die Zusammenarbeit für einen bestimmten Zeitraum.
- Organischer Traffic („Organic Search"): Anzahl der Sessions der organischen Suche.
- Verhaltensfaktoren: Indikatoren der Benutzerinteraktionen auf der Website. Dazu gehören:
- Seiten pro Sitzung,
- Durchschnittlicher Sitzungsdauer.
Warnzeichen 4: Nicht priorisierte SEO-Fehler
Warnzeichen 5: Irrelevante Keywords
Die Keyword-Komplexität („Keyword difficulty") spiegelt wider, wie schwierig es ist, mit diesem Keyword die Top-10-Suchergebnisse zu erreichen. Gib ein Keyword oder eine Domain in das Suchfeld ein und rufe den Bericht „Keywords Selection" auf.
Warnzeichen 6: Imitierte Suchergebnisse
Warnzeichen 7: SEO-Texte
Stattdessen kann die Website ihre Positionen in den Suchergebnissen nur verlieren. Laut Google sind solche Werbemethoden unerwünscht, weil SEO-Texte für Menschen nutzlos sind. Der Panda-Algorithmus erkennt solche Texte, betrachtet sie als Verstoß gegen Empfehlungen und bestraft die Website.
Warnzeichen 8: Nutzloser Blog
Warnzeichen 9: Gekaufte Links
Das Backlink-Analyse-Tool von Serpstat ist dabei nützlich. Du kannst verweisende Domains und Seiten, Link-Typen, Trustrate und viele andere Linkmerkmale überprüfen.
Warnzeichen 10: Endlose Korrektur der Meta-Tags
Fazit
- Gute SEO-Spezialisten gehen vorsichtig mit Versprechungen um.
- Es ist notwendig, Aufgabenliste, KPIs und erwartete Ergebnisse sowie Keywords zu genehmigen.
- Alle Arbeiten auf der Website sollten für das Unternehmen nützlich sein und den Anforderungen der Suchmaschinen entsprechen.
- SEO-Texte, gekaufte Links sind für die Rankings schlecht. Jeder Versuch, die Suchmaschine zu betrügen, führt zu Geldverlusten. Selbst wenn es jetzt eine Lücke gibt, wird diese wahrscheinlich in einigen Monaten behoben sein und die Website wird gesperrt.
- Richte die Rankingsverfolgung ein und frage deinen Auftragnehmer nach regelmäßigen Berichten.
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