3 Tipps für erfolgreiches
Konzern-Search-Marketing
Konzern-Search-Marketing
Vorteile für sich nutzen
Marken sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und beeinflussen den Kunden auf der Costumer Journey maßgeblich. Auf der Suche nach einem Produkt stoßen potenzielle Kunden auf Marken, von denen sie hoffentlich schon einmal etwas gehört haben und mit denen sie positive Assoziationen verbinden.
Auch Suchmaschinen legen Wert auf Marken. Bereits im Jahr 2008 erklärte der ehemalige Google CEO Eric Schmidt, sie seien der Ausweg aus dem Spam-Sumpf. Er ging noch weiter indem er sagte, dass Markenaffinität eine genetische Komponente sei.
Das bedeutet, Menschen benutzen sie als grundlegende Eigenschaft bei der Kaufentscheidung. Sie vertrauen bekannten Marken, greifen leichter zu deren Produkten und beten ihre Lieblingsmarken teilweise religiös an. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Google Marken ebenfalls liebt.
- Anzahl der Suchanfragen zur Firmenbezeichnung
- Anzahl der Suchanfragen zum Markennamen
- Anteil markenbezogener Suchanfragen zu organischen Suchanfragen
Bedenkt man bei diesen Maßnahmen die Search Marketing-Aktivitäten, tragen diese Budgets ebenfalls zur Verbesserung der Sichtbarkeit bei. Suchanfragen nach bestimmten Keyword-Kombinationen können zum Beispiel mit der richtigen Ansprache in Radio- und TV-Kampagnen gesteigert werden.
Bekannte Marken haben außerdem im Linkbuilding einen Vorteil. Wertvolle Backlinks können durch die Verknüpfung von PR-Aktionen & Content Marketing mit Seeding generiert werden. Dazu tragen zusätzlich die Markenbekanntheit und ein inhaltlicher Mehrwert bei.
Sollte doch einmal an der einen oder anderen Stelle mit unnatürlichen Verlinkungen nachgeholfen werden, reagieren Anti-Spam-Algorithmen bei Marken weniger streng.
Keyword-Kannibalisierung verhindern
Die eine richtet sich an den Endkunden und ist somit eine Plattform zum Anbieten von Dienstleistungen und Produkten. Die andere nutzt das Unternehmen für die Konzernkommunikation. Dort ist die Zielgruppe die Presse, Öffentlichkeit und Investoren. Diese beiden Seiten konkurrieren unter Umständen um eine hohe Relevanz. Beispielsweise informiert die Seite www.telekom.com die Öffentlichkeit und Investoren allgemein über ihre Vorhaben zum Thema „Netzausbau".
Auf www.telekom.de hingegen kann sich der Kunde konkrete Informationen zu dem Thema einholen wie Produktpreise oder zur Beantragung von FTTH (fiber to the home). Trotzdem benötigen die Zielgruppen auf beiden Domains eine kurze thematisch-inhaltliche Einführung zum Netzausbau. An dieser Stelle ist Vorsicht geboten: Hier sollte Duplicate Content und damit zusammenhängend Keyword-Kannibalisierung unbedingt umgangen werden.
Vor allem muss der Suchmaschine aber klar sein, welche Seite wofür steht. Denn diese kann bei einer generischen Suche beispielsweise nach „Netzausbau" nicht wissen, welche Domain sie ranken soll. Hier gilt es einen Zielkonflikt zwischen Presse- & Öffentlichkeitsarbeit und Marketing & Vertrieb zu verhindern.
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Bereichsübergreifender Redaktionsplan
Nach dem Event hingegen sollten Seiten mit transaktionalem Charakter oben ranken. Deshalb ist ein starrer Keywordplan nicht zielführend. Zusätzlich zum Redaktionsplan der einzelnen Abteilungen und Bereiche ist ein konzernweiter Plan sinnvoll. Dieser kann die Form eines bereichsübergreifenden, wöchentlichen Redaktionsplans mit Inhalten, Kampagnen und angestrebten Keyword-Positionen haben.
Ein Redaktionsplan hilft nicht nur Großunternehmen mit verschiedenen Domains, sondern auch, wenn Vertrieb, Absatz & Marketing unter der gleichen Domain Inhalte bereitstellen wie die PR-Abteilung.
In Konzernen haben die verschiedenen Tätigkeitsfelder meist hohe Gestaltungsfreiheit in den Marketingaktivitäten. Trotzdem sollten sie nicht unabhängig und ohne Rücksicht aufeinander handeln.
Entsprechend hoch kann der Aufwand bei der Abstimmung der Search Marketing-Aktivitäten untereinander sein. Dies wird vor allem dann zur Herausforderung, wenn die Time-to-Market kurz ist. Hier schafft ein konzernweiter Redaktionsplan Abhilfe.
- Thema & Fokus: Ist das Thema neu (Erst-Beitrag) oder wurde es bereits früher behandelt (wann/mit welchem Fokus)?
- [Kommunikations-] Ziel: Informational, transaktional/absatzorientiert?
- Format des Beitrags: Text-Bild, Bewegtbild, Gastbeitrag etc.
- Kanal: Wo erscheint der Beitrag?
- Kategorien und Keywords.
- begleitende Maßnahmen/Kampagnen: SEA, SEO, Display etc.
- Seeding: Auf welchen Plattformen wird auf den Beitrag hingewiesen?
- Backlinks
Ist dies nicht möglich, sollten die Search Marketers einen Plan für ihre eigenen Zwecke nutzen und die relevanten Informationen von den Beteiligten zusammentragen. Je mehr Informationen vorhanden sind, desto erfolgreicher wird die Search Marketing-Maßnahme.
Fazit
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