Erfolgreicher Newsletter: Tipps und Tricks
Newsletter-Typen
Möchtest du deine Leser zu einem Thema informieren, zu einem Kauf bewegen oder zu einer Veranstaltung einladen? Damit du dir einen Überblick über bestehende Newsletter-Typen verschaffen kannst, werden hier die häufigsten E-Mailings-Typen aufgelistet und einige Beispiele angeführt:
- Ein traditioneller Newsletter, der aktuelle Nachrichten oder die neusten Blogbeiträge enthält. Als eine Variante dieses Newsletters können eine E-Mail mit den beliebtesten Artikeln oder ein Monatsrückblick sein. Für gewöhnlich wird diese E-Mail mit gleicher Häufigkeit gesendet: zum Beispiel ein Mal pro Woche oder alle zwei Wochen. Dieser Newsletter ist eine gute Möglichkeit, deinen Lesern Bescheid zu geben, dass du neue Artikel im Blog veröffentlicht hast. Dieser Newsletter generiert Traffic auf deiner Website.
- Eine E-Mail, die Informationen zu einem bestimmten Ereignis oder einem angebotenen Produkt enthält. Dazu gehören auch Ankündigungen von neuen Funktionen oder Leistungen, falls es sich um Agenturen und Services handelt. Diese E-Mails können sowohl in regelmäßigen Abständen als auch gelegentlich geschickt werden.
- Eine Transaktions-E-Mail oder Trigger-E-Mail bekommt der Nutzer, wenn er eine bestimmte Handlung getätigt hat: sich registriert, einen Warenkorb verlassen, eine Bestellung aufgegeben usw.
- Gewinnspiele, Rabatte, Aktionen, die zeitlich begrenzt sind. Dieser Newsletter-Typ ist unter den Empfängern auch sehr beliebt und hat im Vergleich zu informativen E-Mailings höhere Öffnungsraten.
- Umfragen zu Produkten, Dienstleistungen oder Themenvorschläge, die zur Kommunikation zwischen Absendern und Empfängern dienen.
- Anleitungen, E-Books und Whitepapers können sowohl nach der Anmeldung des Nutzers als auch gelegentlich gesendet werden.
Wie soll der Newsletter inhaltlich aussehen?
Betreffzeile
Noch eine kleine Anmerkung: Der Betreff sollte verständlich sein und den Leser informieren, worum geht es. Bleibe dabei auf dem Teppich, der Artikel sollte enthalten, was die Betreffzeile verspricht. Vermeide auch traditionelle Spam-Worte wie „günstig", „kostenlos", "die letzte Chance" usw.
Darüber hinaus solltest du die Betreffzeilen abwechseln, damit sie deine Leser nicht langweilen. „Die besten Artikel im Blog für September", „Die besten Artikel im Blog für Oktober" sind eintönig und verschlechtern nur die Öffnungsrate. Es ist dabei auch wichtig, den Empfänger zum Öffnen zu motivieren. Diese Motivation kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden:
- durch Verknappung;
- durch Neugier;
- durch Personalisierung und Emojis.
Anrede
Beispiel: Die E-Mails von Björn Tantau wirken sehr gut, da auch die Betreffzeile personalisiert ist. Ich öffne sicher die E-Mail, wenn ich beim Namen genannt werde.
Inhalt
Beispiel. Eine persönliche Erfahrung spricht Leser immer an. Lies, wie Vladislav Melnik von Chimpify seine Geschichte erzählt. Diese E-Mails werden sicher bis zum Ende gelesen.
Footer
Welche Designtrends sind zu bemerken?
Interaktive Elemente
- Videos
- GIF-Animationen
- Bildkarusselle
- Hamburger-Navigation
- Akkordeon-Elemente
- Rollover-Bilder
- Bild-Shows
- Interaktive Quizze oder Ähnliches.
Gamification
Während meiner Studie, an der ich mehr als 50 Newsletter innerhalb von 2 Monaten verfolgt habe, bin ich leider nicht einmal auf interaktive Elemente im Newsletter gestoßen. Wie sich unsere Experte dazu geäußert haben:
Mobil optimierte Newsletter
Wann und wie oft sollte der Newsletter gesendet werden?
Die Häufigkeit hängt von mehreren Faktoren ab. In erster Linie sind deine Ziele wichtig, die du verfolgst. Beachte die Interesse deiner Zielgruppe: wann sind sie online? Diese Zeit ist perfekt für den E-Mail-Versand. 44 % der befragten Redakteure versenden E-Mails einmal pro Woche. Trotzdem sind hier mehrere Faktoren entscheidend:
Spam-Einordnung: wie vermeidest du sie?
- Die Empfänger deiner E-Mails müssen eine klare Einwilligung zum Newsletter-Erhalt erteilen.
- Schreibe einzigartige E-Mails, die nicht immer eine gleiche Form oder einen ähnlichen Inhalt haben.
- Sende deinen Newsletter über sichere Server und prüfe regelmäßig den Spam-Score deiner Mailings.
- Vermeide Großbuchstaben, Ausrufungszeichen, Spam-behaftete-Wörter und Phrasen.
- Vergiss nicht den Text. Egal, wie gut ein Bild aussieht, muss dein Newsletter einen Textteil enthalten.
Zusammenfassung: Checkliste eines erfolgreichen Newsletters
- Deine E-Mail entspricht deinen Zielen und in erster Linie den Bedürfnissen deiner Empfänger.
- Die Betreffzeile ist nicht zu lang und motiviert dazu, die E-Mail zu öffnen.
- Wenn die Möglichkeit besteht, dann schreibst du eine persönliche Anrede.
- Der Inhalt ist gut strukturiert und verständlich.
- Die E-Mail ist von einem realen Menschen gesendet.
- Interaktive Elemente werden nur dann verwendet, wenn du sicher bist, dass sie korrekt dargestellt werden.
- Deine Leser bekommen eine ideale E-Mail von Dienstag bis Freitag.
- Auch auf Smartphones sieht die E-Mail gut aus.
- Der Spam-Score deiner E-Mail ist sehr niedrig.
- Du hast keinen Abmeldelink vergessen.
Zu welchen Zweck sendest du deinen Newsletter? Schreibe deine Antwort einfach in den Kommentaren ↓
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