5 Schritte zu deinem perfekten Redaktionsplan
Was sollte der Plan unbedingt enthalten? Der Aufbau des Redaktionsplans ist von vielen Faktoren abhängig wie z. B.: Typ des Blogs, Zielgruppe, persönliche Präferenzen des Redakteurs. Hier einige Beispiele, die in den Redaktionsplan eingetragen werden können:
- Kalenderwoche und Datum: Wann wird der Artikel veröffentlicht.
- Rubrik oder Kategorie, zu der der Artikel passt.
- Thema oder vorläufige Überschrift.
- Typ des Artikels (Interview, Anleitung, Studie, Nachrichten, Gastbeitrag, Ratingliste)
- Autor, der den Artikel schreibt oder eine Person, die dafür verantwortlich ist.
- Keywords und weitere SEO-Anforderungen.
- Aktueller Status (Schreiben, Überprüfung, Veröffentlichung usw.).
- Bleibe mit thematischen Communitys und Foren auf dem Laufenden
- Stelle die richtigen Fragen
- Frage deine Kunden und Leser
- Übernehme Erfahrungen von Wettbewerbern
Dritter Schritt: Rubriken oder Kategorien auswählen
Vierter Schritt: Themen einordnen
Fünfter Schritt: Publikationen planen
Zusammenfassung
Erster Schritt: Ideen finden
Nachdem diese Frage beantwortet ist, solltest du mit der Themensuche starten. Wir haben einige Empfehlungen und Methoden für dich gesammelt.
Bleibe mit thematischen Communitys und Foren auf dem Laufenden
Sammle Ideen im Rahmen des Plans:
- Finde Plattformen, die für deine Nische relevant sind: Foren, Communitys in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter usw.), persönliche Seiten der Experten, usw.
- Recherchiere regelmäßig Beiträge, Threads und Diskussionen, um herauszufinden, welche Fragen deine Zielgruppe stellt.
- Wähle passende Ideen für deinen Blog oder deine Webseite aus.
Stelle die richtigen Fragen
- de.quora.com
- gutefrage.net
- fragr.de
- cosmiq.de
In Serpstat gibt es eine Option, die Suchvorschläge in Frageform sammelt. Diese Suchanfragen sind für die Artikelerstellung idealerweise geeignet. Wähle ein Keyword aus dem vorherigen Bericht und öffne den Abschnitt "Content Marketing" → "Search Questions":
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Fragе deine Kunden und Leser
Übernehme Erfahrungen von Wettbewerbern
Zweiter Schritt: Ergebnisse visualisieren
Mind map
Fishbone-Diagramm
- finde Kernbegriffe, die du im Blog betrachten willst;
- sammle und systematisiere Themen, die mit Hauptrichtungen verbunden sind;
- gruppiere und sortiere Ideen nach Relevanz;
- analysiere Ergebnisse und ergänze weitere Themen.
Inhaltsmatrix
- Die Y-Richtung entspricht der Erweiterung und der Vertiefung ins Thema.
- Auf der X-Koordinate werden Ideen nach der Generalisation angezeigt.
Erweiterung: Weite das Thema Online-Marketing aus und sammle Ideen, die mit der Hauptrichtung verbunden sind:
Vertiefung: Betrachte die Frage näher.
Generalisation: Verbinde Themen, die verschiedene Koordinaten haben.
Noch ein Tipp: Versuche die Matrix mit dem Verkaufstrichter zu kombinieren. Dafür solltest du eine Serie der Inhalte erstellen, die die Leser tiefer ins Thema eindringend lassen. Indem du die Interessen deiner Zielgruppe berücksichtigst, wirst du die Inhalte produzieren, die deinen Zwecken dienen.
Dritter Schritt: Rubriken oder Kategorien auswählen
- SEO.
- Content Marketing.
- Marketing.
- Nachrichten.
- Analytik.
- usw.
Sehr wichtig ist es, die Inhaltstypen (Bewertungen der Tools, Ratings, Anleitungen, Studien, Infografiken usw.) abwechselnd zu veröffentlichen. Noch eine wichtige Tatsache. Bevor du mit dem Schreiben startest, überprüfe nochmal die gesammelten Themen. Beantworte dazu folgende Fragen:
- Brauchst du diesen Artikel wirklich im Blog oder auf deiner Webseite?
- Ist er für die Leser wichtig und hilfreich?
- Wie aktuell ist die Information, die du mitteilst?
Vierter Schritt: Themen einordnen
Wenn du eine ausreichende Themenliste gesammelt hast, und bevor du die Arbeit an den Artikel beginnst, kannst du auch die ersten Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen ziehen. Analysiere Reaktionen der Leser, Anzahl der Interaktionen und Seitenaufrufe. Dadurch hast du die Möglichkeit festzustellen, ob gewählte Rubriken, Formate und Themen tatsächlich deine Zielgruppe ansprechen.
Mit dieser Information kannst du die Content-Strategie weiter korrigieren. Wenn die Leser deine Artikel gut wahrnehmen, solltest du mehr Aufmerksamkeit auf entsprechende Inhaltstypen und Formate lenken. Und umgekehrt, wenn der Artikel nicht gelesen wird, vermeide ähnliche Beiträge.
Fünfter Schritt: Publikationen planen
Die Themen sollten verteilt werden, je nach deiner Marketing-Strategie. Versuche auch deine Artikel mit gleicher Häufigkeit zu veröffentlichen. Durchschnittlich — nicht weniger als ein Beitrag pro Woche. Empfehlenswert ist, eine gewählte Veröffentlichungszeit zu halten, damit deine Stammleser die Artikel nicht versäumen.
Wenn deine Community beschließt, dass du mit der für sie gewinnbringenden Inhaltserstellung aufgehört hast, kann sie deine Nachrichten in sozialen Netzwerken oder einen Newsletter abbestellen. Die Qualität der Inhalte ist auch stark von der Häufigkeit der Veröffentlichung abhängig – es ist unmöglich, jeden Tag qualitative Longreads zu schreiben.
Berücksichtige ungeplante Umstände. Es kommt manchmal vor, dass einige Artikel als Antwort auf aktuelle Ereignisse entstehen. Sie sollten dringend und zeitgerecht gepostet werden, damit sie aktuell bleiben. Sie bereit, dass auf einige Themen du verzichten musst, weil sie in anderen Artikel betrachtet werden.
Zusammenfassung
- Beiträge für den Blog zu planen. Wenn du eine Übersicht hast, weißt du genau, welcher Inhalt und wann veröffentlicht werden sollte. Somit besteht keine Notwendigkeit, dringend ein Thema auszudenken. Alle deine Inhalte werden aktuell und von Lesern gefragt. Außerdem erscheinen Artikel in diesem Fall rechtzeitig, unabhängig davon, ob du vorher die Inspiration hattest.
- Nicht nur eigene Zeit zu sparen, sondern auch die Arbeit von anderen zu organisieren. Dieser Aspekt ist sehr wichtig, besonders wenn du es sich mit Freelancern, Gastautoren und Designern zu tun hast.
- Content-Marketing-Strategie zu korrigieren. Wenn du einen genauen Plan hast, bist du in der Lage, die Effizienz der Publikationen zu verfolgen und Lücken zu finden, die gefüllt werden sollten. Als Ergebnis bekommst du neue Möglichkeiten zur Optimierung der Content-Strategie. Ziehe Schlussforderungen und wähle in der Zukunft nur die besten Themen und Rubriken für die Veröffentlichung.
- Qualität der Inhalte zu verbessern. Gute Inhalte können nicht in einem Schritt geschrieben werden. Du brauchst genug Zeit, um notwendige Informationen zu finden, Quellen durchzusuchen und die Frage mit Experten zu diskutieren. Mit dem Redaktionsplan bekommst du mehr Zeit zur Vorbereitung.
- Aktiv in sozialen Netzwerken zu sein. Der Redaktionsplan ist gut mit sozialen Netzwerken kombinierbar. So kannst du deine Aktivität in Netzwerken optimieren und Situation vermeiden, wo deine Leser wochenlang keine Nachrichten von dir erhalten.
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